Hier noch einmal der Baum und ich etwas weniger gecropt
ich finde es immer lustig wie unser Gehirn immer un ueberall Gesichter sehen will…
…wer kennt das nicht?
Noch einmal in die Badewanne
Ich bin dann recht schnell weiter und hab in Puerto Gaitan meinen ersten Fisch im Amazonas/Orinoca System gefangen hab
Von Puerto Gaitan nach Primavera gehts mit dem Boot tiefer in die Llanos. Von Primavera an die Grenze und den Orinoco gehts mit einem vollgepackten Jeep weiter nach Puerto Carreno: 12 Stunden fuer 400km! Ein halbes Jahr kommt man mit dem Auot dahin, wenn der Fluss zu seicht ist, und die restliche Zeit mit dem Boot… wenn die Piste ein Sumpf ist
Die Fluesse hier sind wie Strassen bei uns, alle paar kilometer steht ein haus und haengen boote. Der Fluss selbst ist unglaublich! Die Sandbaenke erinnern an Wuesten un der Wind der jeden Tag bis zum Nachmittag geht sorgt fuer Sandstuerme!
beim anlegen irgendwo im nirgendwo und komplett unbeeindruckt von den menschen aber leider zu weit weg und keine zeit zum aussteigen …
Auf dem Boot nach Puerto Gaitan lerne ich Brayan kennen, einen Tierarzt aus Villaviecencio der mir in Puerto Gaitan ein Hotel UND eine zwei tages eine nacht tour an den fluss organisiert!
schon am ersten Tag sehen wir eine Schmetterlinge, eine Anaconda, Kapibaras (googeln, ich hab leider kein foto), Affen, und vieles mehr!
….uns natuerlich die wunerschoene Flusslanschft: hier ein Sandsturm in einem Gewitter das kurz durchzieht.
bis zum Abend ist es dann wieder schoen,
und wir erleben einen wunderschoenen sonnenuntergang mitten in der au mit tobenen kapibaras in der daemmerung
Brandrodung am Horizont
und in der Nacht dann das! Wobei ich zugeben muss dass ich noch immer nicht geschaut hab was das ist!
Morgendaemmerung am Rio Meta
…
Die Suesswasser Delfine sind ein unglaubliches Erlebniss! Bei diesen Tieren habe ich schon als Kind befuerchtet sie nicht mehr erleben zu koennen und die ist nach dem Mekong nun schon die zweite Art!
nach der delfinshow wir gefruehstueckt und ein schwein geschlachtet, ganz normal. Die Schweine leben hier uebrigens im Wald und fressen Mangos! Also kann das janatuerlich schweinderl nicht einemal halb so gluecklich sein wie das auf dem foto!
wir versuchen am Vormittag noch einmal Kapibaras zu finden aber die spielen in der Sonne nicht mit